wd7u0ksh
Steve Klink
Besonderen Dank an Uwe Kerkau (uk-promotion)

Steve Klink - Presse Highlights

Feels Like Home
Blue Suit
Places To Come From ...
Songwriting
Konzerte
Mia Žnidarič
Tuey Connell
Under The Influence

"Selbstsichere Meisterschaft ist das eine. Aber vor allem begeistert Steve durch den energiegeladenen Drive, durch Anklange an Gospel, an Blues - nicht nur für Jazzfans das reine Vergnügen."
Peter Bölke, Der Spiegel

"Am Klavier erzählt er Geschichten, die sich jedem Hörer unmittelbar erschließen. Allein diese Fähigkeit macht den Newcomer bereits absolut bemerkenswert."
Kieler Nachrichten

"[Steve Klink] ist einer jener Magier, die mit zehn Fingern und 88 Tasten die Tradition zum Leben erwecken, Altes neu und Neues alt klingen lassen können...Mehr noch als Swing, Blues und Bebop schwingt in seinem Spiel die reine Lust am Erzählen mit. Und zu erzählen hat er einiges..."
Tip Berlin

"Klink ist kein Stürmer und Dränger, der das Neue will, er setzt sich konsequent mit der Jazzgeschichte auseinander, speziell der des klassischen Pianotrios, lebt das elegante akkordische Spiel ebenso wie Soul-getränkte Triller oder kapriziöses Single-Note-Spiel, kann mit schwerblütig-melancholischem Touch harmonisieren, aber auch flüssig swingen, lässt dabei den Flügel oft genug wie eine Stimme singen."
Weser Kurier

"Sobald er die Finger auf die Tasten legt, geht die Post ab. Wer da nicht mitschnippt, hatte vermutlich den falschen Chirurgen. Top-Groove aus Deutschland."
RTV TV supplement

"der junge Pianist greift mit solch einer wuchtigen Spielfreude in die tasten, dass der Funke sofort überspringt..."
KulturSPIEGEL

"So wie Steve Klink wurde man gerne selbst das Pianoforte bedienen kšnnen: virtuos, doch leicht und lässig selbst bei vertrackten Harmoniewechseln und flinken Tempi. Der Mann muss einen Schlag bei den Jazz-Damen haben! Voller Vitalität, Groove, Witz - sexy eben."
Die Woche

"Sanft, sanfter, Swing. Der in Iowa aufgewachsene Steve Klink lŠsst sein Klavier nicht einfach erklingen: Er erzählt kleine Geschichten... Steve Klink - sein Stern wird sicher noch ganz hell strahlen."
Max

"Steve Klink nimmt uns mit auf eine Reise, und wie Newman kann auch er uns zum Lachen oder zum Weinen bringens"
HotVision

"Wie [Randy Newman] beweist sich Klink darin als Meister der Reduktion auf das Wesentliche, auf eine bestimmte Stimmung-Stilistisch bewegt sich das mit perlendem Anschlag und rollenden Verzierungen brillierende Spiel zwischen Ramsey Lewis und Oscar Peterson"
Klassik Heute

"Steve Klinks Sinn steht nach musikalischem Handwerk. Und genau das liefert er perfekt und dennoch locker ab."
Koelner Stadtanzeiger

"Was ist dieser Steve Klink für ein hervorragender Musiker. Unbeschreiblich."
Musicoutlook

"Ein kräftiger Tastenwähler ist Steve Klink...Am schönsten sind die vielen Eigenkompositionen Klinks...jede Ballade klingt bei ihm glasklar"
ULTIMO

"Ungemein feinfühlig..."
WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitung

"Steve Klink ist ein grandioser Pianist...
Music Outlook

"Steve Klink - der Feel-Good-Pianist"
RTVSupplement

"Klinks Spiel ist technisch superb und geschmeidig, rund und nuanciert."
Frankfurter Rundschau Magazin

"Klink spielt extrem funky, kombiniert vehementen Drive, perlenden Anschlag und hellen Sound zu einer gelungenen Reminiszenz an Kelly, Bobby Timmons, Elmo Hope und die anderen Heroen des Hardbopklaviers..."
JazzThing

"...Klink versteht es, Klaviertriokunst in der Tradition eines Wynton Kelly oder Souljazz a la Bobby Timmons zu zelebrieren..."
JazzThetik

"[Klink] ist ein exzellenter Pianist, der technische Brillianz perfekt mit Gefühl paart. In seinem besten Momenten swingt Klink fast wie der junge Oscar Peterson"
Stereoplay

"[Steve Klink] groovt ganz entspannt, hat trotzdem Biss"
Fritz

"Das klingt echt gut...Swing ist sein Ding"
Hamburger Abendblatt

"...Bei dem Kosmopoliten am Klavier paaren sich Zielstrebigkeit, Gründlichkeit und Fleiß in gar wundersam stimmiger Dosierung mit einer Überdosis an Talent."
Jazzthing

"Zurück zu den echten Werten von Musik kehrt Steve Klink. Wenn sich der junge Pianist aus Iowa ans Piano setzt und loslegt, ist er nicht mehr zu stoppen..." Aktivissimo

"Swing kann angestaubt und dräge klingen. Bei dem Amerikanischer Pianisten Steve Klink ist das ganz anders. Einerseits locker, andererseits wuchtig klingt sein virtuoses Tastenspiel..."
Live in Concert

"Das "klinkt" gut! -- Ein bisschen "ausgeklinkter" ware mir persšnlich lieber, aber unverkennbar: der junge Steve Klink atmet auf dem Piano den gro§en alten "Spirit der Jazz- geschichte" -- er atmet tief und bleibt dabei relaxed. Für einen Newcomer beachtlich, weil viel mehr als nur wohltšnende "K(l)inker-litzchen"
Jazzredaktion Hessischer Rundfunk Günter Hottmann

"Insider werden bald von Steve Klink wissen, Outsider von ihm gehšrt haben. Dies allein unterscheidet ihn schon maßgeblich von 99% aller anderen jungen Jazzmusiker, die über ein Fachpublikum meist nicht hinausgeraten. Steve Klink hat erkannt, worum es der jungen Generation heute gehen muss, um unter der Last der vermeintlichen Fachleute nicht zusammenzubrechen: Sich zu positionieren und erkennbar zu sein. Entweder man steht drauf, oder nicht. Dazwischen soll und wird es nichts geben. Weiter so!"
Till Broenner, musiker

"...versierter, äußerst spielfreudiger Tastenkünstler, der Musik von hohem Unterhaltungswert bietet. Seine Fantasie und sein Geschmack bewahren ihn jedoch davor, in allzu konsumierbaren Wohlklang abzudriften. Und vor allem: Er swingt wie der Teufel!"
JAZZ PODIUM Gudrun Endress

"...Wo andere filigrane Fingerübungen zelebrieren, spielt Steve Klink einfach Klavier. .... Der Mann hat den Blues und Swing. Aber er hat auch den Rock'n'Roll. Er prahlt nicht damit, er zeigt es eher beiläufig. Und gerade das ist es, was die Musik von Steve Klink für mich so interessant macht: Wo andere vertrackte Akkordwechsell und komplizierte Wendungen zur Schau stellen, schreibt Steve Klink einfach Songs. Radio Kultur SFB Ulf Drechsel

"Steve Klink hat Talent. Erfrischend unideologisch swingt er im Stil von Oscar Peterson, ohne den alten Herrn zu kopieren. Ein bisschen Blues, eine Prise Humor und Lust am Entertainment - es ist noch Platz frei neben Benny Green!"
Ralf Dombrowski (BR, Suddeutsche Zeitung, Hamburger Abendblatt, JazzThing)


Steve Klink's CD: Feels Like Home Presse Highlights

"-einfach Klasse!"
Image HiFi

"Grossartig"
KulturSpiegel

"[Feels Like Home]...ist das eine coole, abgefahrene, moderne, sprühende, leuchtende Scheibe. Es swingt und jazzt und beweist wieder mal, dass insgeheim jeder ein Jazzer ist... Infektionsgefahr der höchsten Stufe. Eine Virus, den man gerne in sich trägt und der jederzeit ausbrechen lassen sollte. Lasst Euch fallen. Lasst Euch gehen. Lasst Euch anstecken. Musicoutlook

"Mr. Klink hat es getan und am liebsten würde ich mich persönlich bei ihm dafür bedanken. Diese Scheibe [Feels Like Home] hat einfach alles: Verve, Esprit, Leidenschaft, Melancholie und die Liebe zur einfachen, aber alles verändernden Melodie."
****** (six of six stars)
Frank Zöllner, InMusic

Feels Like Home:
**** (four of four stars)
FonoForum

" - Und wie sie funktioniert! [das CD Feels Like Home] - Klink lässt dazu Oscar Peterson und Newman in der Bar einander zuprosten"
Die Welt

"[Feels Like Home]- so heißt denn auch die bislang schönste Hommage an Randy Newman, die der junge Jazzpianist Steve Klink vorgelegt hat - Wie sein Vorbild beweist sich Klink darin als Meister der Reduktion auf das Wesentliche, auf eine bestimmte Stimmung - Stilistisch bewegt sich das mit perlendem Anschlag und rollenden Verzierungen brillierende Spiel zwischen Ramsey Lewis und Oscar Peterson"
Klassik Heute

"Kurzum: Feels Like Home zeigt ein vorzügliches Pianotalent mit Zukunftspotenzial."
Stereoplay

"14 Newman-Klassiker strahlen in lässiger Jazz-Atmosphäre, unterstützt nur von Bass und Schlagzeug. Das Konzept geht voll auf. Denn große Musik braucht kein großes Brimborium"
**** (four stars)
For Him Magazine<

"...Dass sich Steve Klink jeder Anbiederung an Newmans eigenen, sehr prägnanten Piano-Stil verweigert, und einen frischen Zugang zu seinem Material findet, macht diese Aufnahme nahezu perfekt."
Der Schallplattenmann sagt

"Tolle Aufnahme, auch klanglich."
**** (four of five stars)
Audio

"Diese Interpretationen bringen eine anregende, neue Perspektive in die raffinierten, dichten und bildstarken Kompositionen Randy Newmans."
Frankfurter Rundschau Magazine

"Ganz klar: - Klink entlockt Newmans Stücken bluesgetränkte Harmonien, gewagt schleppende Rhythmen, die schönsten Honky-Tonk-Phrasen und einen im erotischen Sinn geilen Sound."
Die Woche

"Steve Klink nimmt uns mit auf eine Reise, und wie Newman kann auch er uns zum Lachen oder zum Weinen bringen..."
HotVision

"Sehr gelungen!"
Venus

Das soll funktionieren? Doch es funktioniert...weil [Steve Klink] ein grandioses Gefühl hat für die rein musikalische Welt des Randy Newman..."
musicoutlook

"Ein leises, sehr tief nachempfundenes Album"
Kurier am Sonntag (Bremen)

"Bemerkenswert, welch ausgeprägten Sinn für Raum und Zeit das Trio an den Tag legt und dadurch feine Nuancen hörbar macht. Klinks einfühlsames Werk lässt die Stücke des Giganten Newman in neuem Glanz erscheinen."
Scala

"Pianist Steve Klink hat auf Feels Like Home aber weitaus mehr geschaffen: Er hat die emotionalen und intellektuellen Kompositionen des großen amerikanischen Songwriters [Randy Newman] nonverbal in den Jazzkontext transportiert" Interview with Rainer Gußrich

"Herausgekommen ist bei diesem ungewöhnlichen jazzmusikalischen Vorhaben eine ungemein swingende Platte, relaxed, aber doch mit sehr viel Spielwitz vorgetragen. Zweifellos eine Bereicherung fürs heimische Jazzregal."
***** (five of six stars)
InMusic

Fazit: Feels Like Home ist ein Tribute-Album, das Schule machen sollte. Ideenreichtum und Innovation statt bloßes Nachspielen setzte Steve Klink beeindruckend um - nicht nur für Jazz- und Randy Newman- Fans interessant..."
Callasong

"Feels Like Home ist eine sehr romantische, stimmungsvolle Platte, die angenehm swingt und in den minimalistischen Phasen die höchste Qualität erreicht."
OWL am Sonntag (Bielefeld)

"Steve Klink...hat's gemacht."
Jazzthetik

"Steve Klink, amerikanischer Pianist aus dem Mittelwesten, versteht es Newmansche 'Moods' im Jazztrio einzufangen."
Stereo

"...Viele Jazzfans haben erst durch Klink genauer auf Newmans Repertoire geachtet..."
Jazzpodium

"...von gutem Handwerk und relaxter Stimmung"
Westzeit.de

"...Herausgekommen ist ein angenehm unaufdringlich zu hšrendes Jazz-Album zwischen Mainstream und Klangmalerei..."
Hamburger Abendblatt


Steve Klink's CD: Blue Suit Presse Highlights

"...das bemerkenswerteste Debüt des Jahres"
ULTIMO

"Stellte Klink mit seinem Debut Blue Suit klar, dass er den Swing hat, wissen wir nun dass er auch voll funky ist..."
Bluenightclub.de

"CD der Woche...Top-Groove aus Deutschland."
RTV TV supplement

[Blue Suit] "Eine echte Empfehlung!"
Prinz Koeln

"Ein feines , bluesig-gospeliges Trioalbum im Groove der 50er/60er Jahre... heute hört man so was selten genug. Eingängig, groovig, hip. Und zeitlos."
Coolibri

"Ungemein frisch...vor allem die vielen Eigenkompositionen dieses Pianisten."
Play Magazin + Media World Magazin

"Steve Klinks CD-Debüt Blue Suit im Trio mit dem Kontrabassisten Henning Gailing und dem Schlagzeuger Gregory Hutchinson ist daher mehr als der souveräne Einstand eines begabten Newcomers. Das im Oktober 1997 entstandene Album demonstriert beiläufig und Überzeugend, daß musikalische Qualität vor allem im gemeinsamen Spaß begründet ist, den die Beteiligten an ihren Instrumenten haben. Da beginnt sogar die Tradition wieder, lustvoll zu leben."
Ralf Dombrowski

"Auf Blue Suit... spielt Klink ein wunderbar perlendes Swing-Piano. Ganz unangestrengt, einfach schön."
Express Koeln

"Melancholisch bis euphorisch, immer ein warmes Klavier...mit viel Elan und Witz...eine sehr gelungene und spritzige Scheibe..."
Klangwelt

"In seine erste CD hat er alles reingepackt, was das Blut stärker rauschen lässt - Blues, Folk, Gospel, Funk. Reines Hervzergnügen."
KulturSPIEGEL

"Nicht wenige Fachleute sagen dem Jazzpianisten eine glänzende Karriere voraus – keine Überraschung, wenn man sich sein Album Blue Suit anhört."
Hamburger Abendblatt

"Jazz wird hier seinem Ruf nicht gerecht: Er ist überhaupt nicht kopflastig, sondern groovy."
Live in Concert

"Gerade eine Cd wie Blue Suit trägt diesen feinen, lockeren Swing-Kick aus den lichten Tagen des Jazz, der den kopflastigen Gegenwartsproduktionen oft gänzlich abhanden geht. Mit dem Genörgel, sein Stil sei zu populistisch, kann Klink gut leben. Wer musikalisch derart zu überzeugen weiß und trotzdem den Nerv des Publikums trifft, der bestimmt irgendwann bald selbst den Trend."
JazzThing Rheinhard Köchl

"Vitalität und Spielfreude stehen im Mittelpunkt bei dieser swingenden Trio-Produktion..."
Jazz Podium


Steve Klink's CD: Places to come from, Places to go Presse Highlights

"Sein neues Album Places To Come From, Places To Go weist Steve Klink als Mann fürs Besondere aus..."
Jazzpodium Interview

"Das muss man gehört haben, will man im Leben etwas erleben und weiter erzählen. 15 Songs von Joni Mitchell interpretiert [Steve Klink] und verleiht in neue Ansichten, neue Welten und Flair. Mehr gibt es nicht zu sagen. Kaufen, wohl fühlen und genießen. Ohne zu bereuen."
Music Outlook

"...eine echte Herzensangelegenheit..."
Jazzthing

"Großartig!"
Venus

"Klink formuliert für die Stücke...ungemein überzeugende Neubewertungen. Hebt mutig afro-amerikanische Bezüge hervor. Bluest, swingt, gospelt. Piano, Hammondorgel oder Fender Rhodes im wirkungsvollen Einsatz."
Märkische Allgemeine

"Ein rundum gelungenes Album..."
Jazzthetik

"Zupackend, melodisch, modern... ...ein überwiegend swingendes Porträt in Jazz"
Hoerzu

"...[Er] setzt die Songs in einen neuen Kontext. Und so erstrahlen sie im typischen Klink Sound, beswingt, bluesig romantisch und, jetzt neu, echt funky...Mit 'Places to come from, Places to go' bleibt sich Steve Klink und seiner Philosophie treu. Keine hirnlastigen Experimente, es muss grooven...der Mitwipp-Faktor stimmt. Ob Swing, Blues alles schön anzuhören und wohltuend harmonisch."
Bluenightclub.de

"Hier erschließt [Klink] in Songs wie "Ray's Dad's Cadillac", "Big Yellow Taxi", oder Mitchells wohl meist gecovertem Song "Both Sides Now" überraschende neue Facetten... ...mit sensiblem Anschlag und zartem Einfühlungsvermögen auf der einen Seite, funky Prägnanz und souligem Groove auf der anderen..."
Jazzpodium

"...auf eine sehr ehrliche Art anrühend."
Fono Forum

"Bei den drei Sessions in Köln, Iowa City und Slovenj Gradec entstanden fünfzehn angenehm anzuhärende Miniaturen, die nicht nur die Fans von Joni Mitchell erfreuen können."
Rondomagazin.de

"Eine CD, die unterstreicht, welche Mšglichkeiten in den Kompositionen von Joni Mitchell stecken."
InMusic


Songwriting

"...erstaunt auch das kompositorische Talent Steve Klinks. Deutlich tritt hier seine Liebe zum Blues zutage, aber auch seine Fähigkeit, aus einem Minimum an Noten ein optimales Ergebnis zu erzielen."
Der Musikmarkt

"...ungemein frisch...vor allem die vielen Eigenkompositionen dieses Pianisten."
Play Magazin + Media World Magazin

"Mit der unglaublich schšnen Vertonung des Gedichtes Pocasi zeigt Steve Klink, dass er nicht nur ein hervorragender Jazzmusiker ist, sondern sich in gleicher Weise auf ein Songwriting versteht, dass sich eher an popmusikalischen Klängen orientiert."
PEP Kulturverein, Kellinghusen


Steve Klink Trio Konzert Presse Highlights

"Die Chemie stimmte von Anfang an, es wurde ein kleiner, feiner Club-Abend"
Hamburger Abendblatt

"Man hat ihn oder man hat ihn nicht: den Groove, der das gewisse Etwas eines Jazz-Musikers ausmacht: Steve Klink hat ihn. Im [Hamburger] Birdland zeigte der neuer Stern am Piano-Himmel, wie sehr er die Vorschusslorbeeren verdient... Doch transportiert er seine Musik mit einem souveränen Charme und einer ausgelassenen Spielfreude, die jeden Fuß mitwippen lasst. Entertainerqualitäten in den Anmoderationen tun ein Übriges, um nicht nur die Füße, sondern auch die Herzen des Publikums zu erreichen..."
Die Welt

" - bei anderen Stücken führt der Pianist ausgelassen-fröhlichen Jump-Jazz zum Fingerschnippen und Fußwippen vor, zeigt aber auch bei Balladen ein gutes Gespür für große Ruhe - Ein sehr schöner Abend."
Weser Kurier

"Glänzend eingespielt"
WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitung,

"Mit seinen Begleitern in geradezu symbiotischem Einverständnis zelebriert Steve Klink vielmehr Musik als Lebensgefühl. Wunderbar."
Piano News

"So sexy wie der 31-jährige amerikanische Pianist swingt kein Zweiter seines Alters. Wenn er und sein Trio ein einfaches Blues-Liedchen anstimmen, möchte man die Welt umarmen."
Die Woche

"Atmosphäre, tiefgehende, berührende Emotionalität und wunderschöne Melodien. Steve Klink lässt in seinem Arrangements gemeinsam mit Bassist Henning Gailing und dem jungen Schlagzeuger Marcus Rieck die Noten locker swingen und rührt ihnen ganz langsam den Blues unter. Keineswegs den verzweifelten, sondern den besinnlichen. Den, der unter die Haut zieht."
NRZ Neue Ruhr Zeitung

"Mit seinem Trio erzielt er aus einem Minimum an Noten das Optimum an spielerischer Leichtigkeit."
Aktivissimo

"Sein Trio verliert nie die Bodenhaftung"
ULTIMO

"Begleitet wird Klink bei seiner jazzigen, bluesigen, lyrischen Spurensuche ganz schlicht von [Dietmar Fuhr], Bass und [Marcus Rieck], Schlagzeug... - Ein leises, sehr tief nachempfundenes Album."
Kurier am Sonntag (Bremen)

"Sein Trio ist eingespielt, man hört es. Jeder Break kommt mit der Präzision einer Schweizer Uhr, wo er kommen soll und erwartet wird."
Hamburger Abendblatt

"...ein bodenständiges, groovendes Klaviertrio..."
JazzThetik

"In dem Kontrabassisten Henning Gailing und dem Schlagzeuger Marcus Rieck hat Steve Klink ideale Begleiter gefunden, die höchst sensibel auf feinste Nuancen reagieren. Dabei spürt man förmlich, wie sehr es das Trio genießt, pur akustisch spielen zu können und dabei den verhallenden Klängen immer wieder nachzuhängen."
Weser Kurier


Mia Žnidarič Presse Highlights

"An outstanding vocal capacity, her natural interpretation of passionate ballads... or of shameless passion...all this expressed with an unusual virtuosity and truthfulness."
Delo

Sangerin Mia Žnidarič ist eine Jazz-Sängerin par exellence. Sie ist ungemein intonationssicher, ihre volle, sonore Stimme schwebt gleichsam über dem rhythmischen und harmonischen Teppich und gestaltet einfühlsam die Melodien - Das Konzert beschließt sie mit zwei Liedern, die sie in ihrer Muttersprache Slowenisch singt und die trotz ruhiger Grundstimmung zu einem Höhepunkt des Konzertes geraten - In der Tat, das Repertoire der Gruppe erweist sich im Laufe des Abends als echte Überraschung - Drei Zugaben werden vom begeisterten Publikum erklatscht - Ein wunderschöner Abend"
PEP Kellinghusen

"Sängerin Mia Žnidarič veredelte "Feels Like Home" mit ihrer wunderbaren Stimme..."
Callasong

"...Sehr sensible, unprätentiös und schön swingend - [eine] ergreifende Vokal-Interpretation..."
Audio

"Gehört die einzigartigen Mia Žnidarič beinahe schon zum festen Bestandteil eines gelungenen Steve Klink Album... Eine großartige Frauenstimme...absolut in der Lage es stimmlich mit dem großen Vorbild Mitchell aufzunehmen."
Bluenightclub.de

"...mit voller, etwas breiter Stimme, wobei sie einzig das verwendete Material mit Joni Mitchell gemeinsam hat."
Rondomagazin.de


Tuey Connell: Presse Highlights

"...Nun, wer sich für Tuey Connell aus Chicago entschied, der erlebte einen faszinierende Abend... Tuey Connell, der nicht nur über eine wandlungsfähige Stimme, Gefühl für Intonation, Phrasierungen und Timing, sondern auch über das Talent verfügt, geschmackssicher arrangierte Love-Songs zu schreiben. Immer wieder Szenenapplaus für den 27-jŠhrigen Sänger aus Chicago, der mit seiner Semi-Acoustic das kultivierte Klangbild diskret bereicherte und auch live hielt, was seine CD 'Is This Love' bereits versprach. Erstklassige Unterhaltung eines künftigen Stars, mit lässigem Charme höchst elegant serviert." WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitung

"Steuert auf der Gitarre auch mal messerscharfe Riffs zu seinen meist selbstgeschriebenen, facettenreichen Songs bei: Tuey Connell. [Seine] soul-bluesige Stimme mit dem angenehmen Timbre nimmt den Zuhörer schnell gefangen... Sie transportiert Gefühle, ohne je sentimental zu wirken..." NRZ Neue Ruhr Zeitung

"Eine entspannte Lässigkeit zeichnet seinen Gesang aus - Tuey Connell ist eine große Hoffnung für das Crooner-Lager!" Weser Kurier


Tuey Connell + Steve Klink Trio

"Die Zutaten: ein Klaviertrio, das Randy Newman-Songs interpretiert, gepaart mit einem Newcomer-Sänger aus Chicago. Das Resultat: Ein mitreißendes Miteinander zwischen Blues und Jazz, zwischen Gesang und instrumentalen Zückerchen. So hatte es sich die Plattenfirma der Protagonisten vorgestellt. Und die Rechnung ging auf... Das hatte Charme, große Klasse und lud ein zu einem unterhaltsamen musikalischen Amerika-Trip. NRZ Neue Ruhr Zeitung

"Ansonsten [zeichnete sich das Trio] durch eine faszinierend intime, in jeder Note stimmige Begleitung Connells aus: Druckvoll, wenn notwendig, ansonsten umschmeichelnd, ausleuchtend - Achtung, wahnsinnig lässig! Weser Kurier


Tuey Connell's CD: Under the Influence Presse Highlights

"On his new CD "Under The Influence," Tuey Connell displays a versatility that transcends his singing...The band supporting [Tuey Connell's] effort is top-notch, featuring Steve Klink on piano, bassist Henning Gailing, Marcus Rieck on drums and Geof Bradfield on tenor sax... Klink, Gailing, Rieck and Bradfield each lends his distinct voice during solos, yet meshes flawlwessly as a unit, playing with confidence and crispness."
All About Jazz

"... one thing that Connell has done very well is choose an outstanding backing band. That band is the Steve Klink Trio, with Steve Klink on piano, Henning Gailing on bass and Marcus Rieck on drums. Each is an outstanding musician in his own right, and they play exceptionally well together, giving Connell very solid support..."
JazzReview.com

"Backed by the masterful Steve Klink Trio."
Singer Magazine

"His most recent release, Under The Influence, features his adventurous banjo and guitar solos as well as lush lead vocals backed by a fine group that includes pianist Steve Klink, bassist Henning Gailing, tenor saxophonist Geof Bradfield and drummer Marcus Rieck."
Nashville City Paper

"The Steve Klink Trio backs Connell with an expertise of styles from straight-ahead to folk-blues jazz. When you add three Connell originals in new-standard style with smart arrangements by Connell, Klink and Bradfield, you have an album that thankfully goes beyond the same-old/same-old".
(3.5 of 4 stars)
Kansas City Star

"...The trio of the pianist Steve Klink and saxophonist Geof Bradfield supremely satisfies..."
CD-Aktuell